Generation Y: Übers Denken ans „Später“Advertorial: FOURMORE. Ein Zukunftsprodukt der Allianz.

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Nun ist sie fast schon 30 Jahre alt, vielleicht bereits knapp drüber – die Generation Y. Aber während das Älterwerden unvermeidbar ist, sind die Ansprüche ans Leben fast die gleichen geblieben: Freiheit, Flexibilität, Entfaltung beziehungsweise: Selbstverwirklichung. Läuft mittlerweile ja auch gar nicht mal so schlecht. Aus der Generation Praktikum hat sich der ein oder andere Manager hervorgetan. Die halbe Welt wurde bereist. Familie ist, wenn nicht schon da, nicht selten immerhin geplant. Und auch darüber hinaus wird fleißig gebaut, an den Brücken der Träume hinüber gen Realität – ob im Start-up, dem eigenen Firmenwagen, im Überlebenskampf des großstädtischen Freelancer-Prekariats oder mit fast sechsstelligen Followerzahlen als persönlichem Benchmark des Erfolgs. Aber so verschieden die Biographien, so einig sind sich viele, wenn es um das „Später“ geht: Wer rechnet noch mit Rente? Private Altersvorsorge? Ja gern, ein bisschen Sicherheit wäre schön, nur lässt sich das bislang kaum mit den ständigen Auf und Abs der eigenen Vita vereinbaren. Die Allianz will das ändern, mit FOURMORE.

Legt man die Lebensläufe der hierzulande meist zweifellos privilegierten Generation Y neben die der zugehörigen Eltern, fällt sofort auf: Nicht selten sind sie länger, bei gerade mal halb so großer Zahl in der Zeile mit der Altersangabe. Der Grund liegt in den Möglichkeiten, deren Voraussetzungen ebenjene Eltern mit ihren gleichförmigen Lebensläufen und den regelmäßigen Einzahlungen aufs Sparkonto erst geschaffen haben. Nach dem Abi Work & Travel, kurz vor dem Bachelor noch mal umorientieren, und nach den ersten zwei Jahren im Beruf: erstmal Sabbatical. Das ist Freiheit, keine Frage. Aber das Streben nach dem kurzfristigen Erlebnis und der Erfahrung geht mit den Zweifeln am langfristigen Bestand von allem mit Wert einher. Das ist nicht zuletzt das Resultat einer von digitaler Disruption geprägten Welt, in der wir aufgewachsen sind. Ob wir uns nämlich zu den Digital Natives oder den Digital Immigrants zählen, ob wir also in der digitalen Welt aufgewachsen oder diese erst später kennengelernt haben, bestimmt nicht unser Geburtsjahr, sondern das persönliche Empfinden und die Sozialisation in Kindheit und Jugend.

Wir kennen noch das Surren des Modems, hatten Profile bei MySpace, saugten Musik über Napster und E-Mule und zockten Snake auf dem brandneuen, türkis-grünen Nokia 3210. Verdammt viele Dinge, in die wir viel Liebe und noch mehr Zeit in den wichtigsten Jahren unser Kindheit und Jugend investierten, gibt es nicht mehr. Dabei – und das ist entscheidend – ist das noch gar nicht so lange her. Das Gefasst-sein aufs ständig Neue haben wir im Zuge dessen verinnerlicht und gleichsam die Suche danach. Deshalb gleicht unser Lebens- einem Hopserlauf. Um mehr zu erreichen, wird auch mal riskiert, weniger zu bekommen. Die sich in der Kreativ- und Medienlandschaft tummelnden Solo-Entrepreneure und dem Druck der Inkubatoren ausgesetzten Start-up-Gründer können ganz sicher ein Lied davon singen. Für sie alle erscheint der nächste Urlaub finanziell mitunter ähnlich weit weg, wie die Familie, das Eigenheim oder der Schrebergarten, in dem es sich nach getaner Arbeit ein sonniger Ruhestand ausleben lässt.

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Der Blick nach vorne ist und wird aus unserer Perspektive ungewiss bleiben. Umso mehr in diesen Zeiten, in denen sich auch die politische Welt am Kopfstand probiert, trotz progressiver Akzente, die durchaus auch dem hohen Anspruch und der Selbstbestimmung der Millenials zu verdanken sind. Stichwort: New Work, der Kampf für Feminismus und Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit. Schade eigentlich, dass die politische Stimme sich nur im Takt der Bassdrum zu erheben vermag, wie die große AfD-Wegbassen-Demonstration in Berlin kürzlich zeigte.

Damit der nur unscharf zu erkennende Pfad in die ferne aber unvermeidlich näher rückende Zukunft sicher beschritten werden kann, hat sich die Allianz das Produkt namens FOURMORE ausgedacht. Eine Alters- bzw. Zukunftsvorsorge, zum Gleichschritt mit erwähntem Hopserlauf in der Lage – dank veränderbarer Einzahlungs- und Auszahlungsmodalitäten. Damit das „Mehr“ am Ende mehr ist, auch wenn zwischenzeitlich mal weniger reinkommt. Und weil die ständige Verfügbarkeit von Informationen mittlerweile so gewohnt ist, wie das Phantomvibrieren des Smartphones am Oberschenkel, wurde auch daran gedacht. Was dann in ferner Zukunft – also ab 67 – übrig bleibt? Mindestens das, was zwischenzeitlich einmal übrig war und eingezahlt wurde. Selbstverständlich, doch der Vollständigkeit halber trotzdem erwähnt: Investiert wird in nachhaltiges Wachstum.

FOURMORE.

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