Der Naturbursche unter den Musikproduzenten meldet sich zurück: Dominik Eulberg. Schon immer benennt der Westerwälder mit dem Wuschelkopf seine Tracks gerne nach Naturphänomenen, Pflanzen und Tieren. Auf seinem Album „Heimische Gefilde" von 2007 stellte der Hobby-Ornithologe seinen Hörern sogar verschiedene heimische Vögel und ihren Gesang vor und bietet auf seiner Webseite einen Bestimmungsservice an.
Nun hat er sich mit seinem Freund, dem renommierten Naturfilmer Jan Haft zusammengetan, der Filme wie „Das grüne Wunder - unser Wald“ und „Magie der Moore“ gedreht hat. Zu Eulbergs Track „Goldene Acht“, der sich auch auf seinen kommenden Album „Mannigfaltig“ (VÖ 6. September) befindet, gibt es zauberhafte Naturbilder Hafts, von Amöben bis zu Bären, von Blütentropfen über Pollen-Explosionen bis zu Lichtspielen im Wald. Mehr als nur Eyecandy: Einfühlsame Einblicke in eine fragile Welt, der wir mit viel Erfolg den Garaus machen. Hier aber zeigt sie sich in ihrer vollen Pracht. Kann man mal auf sich wirken lassen.