„Wuchtig ist wichtiger als schnell“Musik hören mit: Prequel Tapes

Musikhören mit Prequel Tapes

Foto: Matilda

Von Anne Clark über Klinik, The Future Sound Of London, John Foxx bis zu Nick Cave und Clock DVA: Am Plattenspieler erschließt sich das musikalische Universum von Prequel Tapes am besten.

Vor ziemlich genau drei Jahren erschien das erste Album von Prequel Tapes, „Inner Systems“. Ein radikaler Entwurf eines Techno-Produzenten, der so gar nicht Techno war, sondern vielmehr die EBM- und New-Wave-Einflüsse des Künstlers neu kontextualisierte. Damit traf Prequel Tapes einen Nerv: Die alten Tracks und Stile gelten schon seit einiger Zeit wieder als wichtige Referenz im zunehmend düsteren Dancefloor-Zirkus des Experimentalen. Damals, 2015, fragten wir an dieser Stelle, wie es mit dem Projekt wohl weitergehen könnte. Würde auf die Prequel Tapes eine Sammlung der Sequel Tapes folgen? Die Antwort liefert der Berliner mit „Everything Is Quite Now“, seinem zweiten Album, für das man schon vor Jahresende einfach dankbar sein sollte und muss. Statt klassischer Exegese und einem „Wie funktioniert das und wo kommt dieser Sound her“-Interview, haben wir mit Prequel Tapes Platten gehört. Lieblings-Platten. Denn schon wie bei unserer ersten Begegnung gilt auch heute: Die Vergangenheit stirbt zuletzt.

Dein neues Album heißt „Everything Is Quite Now“. Allein das ist ja schon ein Statement. Wie hat sich das Projekt aus deiner Perspektive verändert und entwickelt?
Ich empfinde das zweite Album als komponierter. Ich habe viel mehr an an der Ausarbeitung von Melodien und Chords gearbeitet. Bei der ersten Platte standen ja Samples im Mittelpunkt. Erst dann kam der Rest. Entsprechend lange habe ich an „Everything Is Quite Now“ gearbeitet. Die Ideen waren schnell da; die dann jedoch zu finalisieren, hat viel Zeit in Anspruch genommen.

Woher kam dieser innere Drang, dich mehr auf Melodien und Details zu konzentrieren?
Zum einen natürlich, weil bei mir im Studio ganz viele neue – alte – Synthesizer stehen. Ich bin Autodidakt. Ich kann Melodien nicht so schnell einspielen. Manchmal hilft diese Tatsache, so können Dinge länger reifen. Aber es gibt auch Situationen, in denen das nervt. Die Tracks auf dem neuen Album sind ja eigentlich alle sehr unterschiedlich. Umso wichtiger war es mir, dass sie zusammenpassen und ein Gefühl widerspiegeln: Melancholie. Die Stücke eint eine gewissen Langsamkeit. Der Titel-Track „Everything Is Quite Now“ beispielsweise hat ein nominales Tempo von gerade mal 40 BPM, wirkt aber durch den Beat dennoch kraftvoll. Darauf kam es mir an. Diese unterschiedlichen Ansätze zusammenzubringen. Das Thema hat sich praktisch von selbst entwickelt. Der Opener „Returning Systems“ war für eine Compilation angefragt. Die ist dann zwar nie erschienen, aber in der Zwischenzeit arbeitete ich in diese Richtung weiter und ab einem bestimmten Punkt war die Motivation groß genug, das Material als Album rund zu machen. Einen größeren Masterplan kann ich nicht anbieten, den habe ich einfach nicht. Ich folge lieber dem Gefühl.

Das ist doch eh die bessere Variante.
Stimmungen sind mir wichtiger als Konzepte.

Um ganz unterschiedliche Stimmungen geht es auch jetzt, wir haben uns ja zum Musikhören verabredet. Lieblings-Tracks, Einflüsse, Wichtiges oder einfach nur Cooles. Womit fangen wir an?
Mit Anne Clark.

Anne Clark – An Ordinary Life („The Sitting Room“, 1982)

„Das hat etwas Sakrales. Und mit mir als Teenager hat das damals etwas gemacht.“

Da erwischst du mich ein bisschen auf dem falschen Fuß. Mit Frau Clark habe ich mich nie wirklich auseinandergesetzt. Ich kenne die Hits, klar, „Our Darkness“, „Sleeper In Metropolis“ ...
... die ja auch super sind. Was mich an diesem Track hier fasziniert, ist die Ursprünglichkeit. Das ist die Phase vor den Beats. Also eigentlich nichts weiter als ein bisschen Sound im Hintergrund, und Anne trägt vorne ihre Gedichte vor. Vom Entwurf her passt das gut in unsere Zeit und könnte als Re-Release auf einem Experimental-Label eine vollkommen neue Generation erreichen. Die Platte hat in mir immer ein schauriges Gefühl hervorgerufen. Als ich das Album damals gekauft habe, setzte ich mich vor allem mit dem Sound auseinander. Die Lyrics habe ich einfach nicht verstanden. Heute vervollständigt sich so ein Bild, mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann. Mich fasziniert die Geschichte von Anne Clark. Kürzlich ist auch eine Dokumentation über sie erschienen, die das gut aufarbeitet. Was zwei Hits und das Geld mit einem machen können. Neulich lief die 12"-Version von „Our Darkness“ im Berghain. Funktioniert immer noch. Die Leute sind durchgedreht. Aber das hier, das ist ganz anders. Das hat etwas Sakrales. Und mit mir als Teenager hat das damals etwas gemacht.

Momente, die ich auch auf deinem neuen Album höre. Ganz egal, wie kurz solche Augenblicke auch sein mögen: Das spiegelt die Essenz von Musik für mich wider.
Darauf kommt es mir an. Natürlich gibt es solche Momente auch im House und Techno, das ist nicht an Genres gekoppelt. Das sind Stimmungen, die aus einem besonderen Gefühl heraus entstehen.

Kannst du das beschreiben?
Schwierig. Irgendwo zwischen Melancholie und Euphorie, Faszination und einer gewissen Kühle. Gepaart mit Wucht. Wuchtig ist wichtiger als schnell. Das kann man auf „Night Noise Lullaby“ auf meinem Album vielleicht ganz gut nachvollziehen. Das ist im Prinzip nur ein Synth mit einem Sound – der dafür aber so komplex und eben auch wuchtig daherkommt, dass ich dachte: schon fertig. Ich habe diesen Chord tagelang gehört.

Der natürlich auch räumlich eine enorme Präsenz hat.
Räume sind sehr wichtig. Die hat auf dem neuen Album vor allem Peter Van Hoesen aufgemacht, mit dem ich die Platte gemischt und gemastert habe. Wenn man zwei Jahre an Musik arbeitet, hört man sie ja irgendwann gar nicht mehr. Peter hatte hingegen einen ganz frischen Zugang, fand Sounds im Arrangement, die ich längst vergessen hatte. Er hat die Musik mit mir gemeinsam neu interpretiert.

Klinik – Sleepwalkin’ („Box“, 1989)

„Ich höre das heute und wundere mich, warum im Berghain wieder alle in Schwarz rumlaufen.“

Helden. Da sind wir wohl beide befangen.
Ich komme von diesem Track nicht los. Der Text ist fantastisch, und die Musik hat auch in den Techno hineingewirkt. Ich habe Dirk Ivens mal kennengelernt, da war ich siebzehn, und wir saßen zusammen an der Bar. Ein wirklich freundlicher Mensch, ganz ohne Attitüde – wir haben uns einfach unterhalten. Ich fand es immer toll, dass er – obwohl er ja damals bestimmt ganz gut Platten verkauft hat – immer noch im Hafen von Antwerpen gearbeitet hat. Und in der Freizeit hat er dann so ein Gesamtkunstwerk erschaffen. Klinik war immer mehr als Musik. Die Grafik war wichtig, die Visuals, die Bühnenpräsenz. Und es klingt so verdammt gut. Da ist der Bass, wo er hingehört. Ich höre das heute und wundere mich, warum im Berghain wieder alle in Schwarz rumlaufen. So wie wir damals. In den 90ern war das ja alles verpönt. Musikalisch genauso wie man sich gab.

Als Techno so richtig losging, war das ja auch eine bewusste Abgrenzung von der EBM-Szene, gerade was den Habitus anging. Trotz aller Einflüsse, die diese Musik auf den Techno hatte und immer noch hat. Ich erinnere das noch genau. Techno war mir sehr lang sehr unheimlich, ich wollte aber mit den Menschen nichts mehr zu tun haben. Da änderte sich etwas. In Berlin standen dann plötzlich die Skins auf der Tanzfläche. Das ging gar nicht.
Ich habe das im Dorian Gray in Frankfurt ähnlich empfunden. Da gab es Psychobillys, die zu Ministry Pogo getanzt haben. Oder die Skins auf dem Konzert von Front 242. Die haben das überhaupt nicht verstanden, fühlten sich oberflächlich aber natürlich total angesprochen. Ich habe mich für meine Freunde, die Techno hörten, immer gefreut, konnte es aber selber nicht zulassen. Das war wie Verrat an „meiner“ Musik. Aber dann – relativ spät, vielleicht 1994 – bin ich doch mal mit, und ab diesem Zeitpunkt gab es dann nur noch Techno für mich. Heute kann ich wieder alles gut finden.

The Future Sound Of London – Spineless Jelly („Lifeforms“, 1994)

Das ist so ein Track aus der Zeit, als ich in den Techno eingestiegen bin. Das Album habe ich rauf und runter gehört. Weil es eben so ganz anders war als EBM oder New Wave. Ich komme ja aus dem Schwarzwald, und mit dieser Platte haben wir uns am Wochenende einfach irgendwo in die Landschaft gesetzt und nach oben geschaut. Das geht in der Gegend ganz gut.

„Die Engländer hatten immer eine ganz eigene Rave-Kultur. Sehr angenehm, aber man kann gleichzeitig nur schwer mithalten.“

Die Platte ist auch heute noch ziemlich unermesslich. Ich habe vage Erinnerungen an diese Zeit und das Projekt, nicht nur wegen „Papua New Guinea“ und dem Sample von Dead Can Dance. FSOL steckt bei mir in der Schublade „Männer und ihre Synthesizer“ – da kannte ich mich nie aus, von Jean-Michel Jarre mal abgesehen. Hast du dich dafür interessiert? Vermessener Vergleich, ich weiß.
Eher nicht. Die Frage bzw. der Vergleich stellt sich für mich aber auch gar nicht. FSOL sind meinem Empfinden nach eine durch und durch britische Geschichte. Da steckt ganz viel Rave drin. Englischer Rave. Ja, das ist sehr trancig, aber auch extrem dark. Die Engländer hatten immer eine ganz eigene Rave-Kultur. Sehr angenehm, aber man kann gleichzeitig nur schwer mithalten. Ich bin mit einer Engländerin verheiratet – ich weiß, wovon ich spreche. In UK hatte man es irgendwie schon immer raus. Ob Punk, Indie oder eben Elektronik. Das vermischte sich oft genug ja auch. Denk’ mal an Throbbing Gristle. Das wird immer als Industrial bezeichnet, war aber etwas ganz Eigenes. In dieser Zeit hier, 1994, eröffnete sich ein ganz neuer Horizont in mir. Ich habe Autechre entdeckt, Aphex Twin. Neben diesem Album hier von FSOL lief bei mir „Amber“ von Autechre auf Dauerschleife.

Da gibt es ja auch durchaus Parallelen im Sound – und wenn es nur die HiHats sind.
Das ist das Spezielle. Ein bisschen verrückter, dreister vielleicht. Offener. Mir ist das im letzten Jahr wieder aufgefallen, als wir mit der Familie in England waren. Sonntagnachmittag, im Pub. Da sitzen alle Altersgruppen von zwölf bis 70, und es läuft nur Joy Division und New Order. Wie geht sowas, habe ich da wieder gefragt. In meiner Kindheit lief im Sportheim am Wochenende nur Ufftata. Und in UK singen Senioren „Love Will Tear Us Apart“ mit.

Autechre finden ihr Album „Amber“ heute ja eher kitschig.
Kann ich auch verstehen.

Aber ist das ein Kriterium, nach dem man Musik beurteilen kann?
Im Falle von Autechre vielleicht ja. Die beiden sind mittlerweile einfach ganz woanders. Meine Erinnerungen kann mir aber niemand wegnehmen. Und ich höre da immer noch Parallelen in ihrem Sound von damals und heute. Eine gewisse Nervosität. Ich habe die letztes Jahr nochmal live gesehen. Schwerer Stoff, aber einfach wunderbar. Eine Schule der Frequenzen.

John Foxx – Underpass / Metal Beat („Metamatic“, 1980)

Underpass?

Wir können auch einen anderen Track hören. Sind ja alle gut.
Metal Beat?

Kommen direkt hintereinander.
Ganz wichtige Platte, gehörte in jeden DJ-Koffer. Mir fällt aber auf, dass ich über John Foxx selbst eigentlich gar nichts weiß. Ultravox, klar. Aber sonst?

Das Album ist ja von 1980. Für mich steht es stellvertretend für diese Zeit und gleichzeitig ganz vorne, vor allen anderen. Das Sound Design ist ziemlich einzigartig und gut im generellen Rumpeln der Platte versteckt. „Metamatic“ ist für mich einer der Keimzellen einer speziellen Szene, zu der ich vielleicht noch Thomas Leer und Robert Rental zählen würde, obwohl die ja ganz anders klangen – solo oder gemeinsam. Gemischt hat das Album Gareth Jones, der ja später mit den Neubauten, Fad Gadget und natürlich Depeche Mode das Hansa-Studio zerlegt hat.
Ich habe da natürlich auch die Assoziation zu frühen Platten auf Mute. Die Tracks von Foxx klingen auf eine gewisse Art noch sehr unschuldig. Das fand ich immer gut, denn Kraftwerk – die Referenz – war für mich alles andere als unschuldig. Das war eher niedlich, aber nicht radikal. Einer der Tracks von Foxx heißt ja auch „030“. Da denke ich natürlich an die Berliner Entwicklung und wie aus der Stadt das wurde, was sie heute ist. Es gibt da eine Platte, die das für mich besonders gut einfängt. Nick Caves „Your Funeral, My Trial“. Die wollte ich eigentlich gar nicht spielen ...

Leg’ auf!

Nick Cave & The Bad Seeds – Sad Waters („Your Funeral, My Trial“, 1986)

Was fasziniert sich an diesem Stück?
Dass sich Nick Cave und Blixa Bargeld kennengelernt haben, ist für mich einer der größten Glücksfälle überhaupt. Hier kommen zwei ganz unterschiedliche Welten zusammen, die vielleicht gar nicht so unterschiedlich sind. Aus Blixa werde ich bis heute nicht so ganz schlau. Eine Respektsperson.

Herr Bargeld wohnt bei mir in der Straße. Wenn er im Café gegenüber sitzt, wird es sehr still.
Ha! Es ist doch so. Vor dieser Platte kannte man Cave als Mitglied von Birthday Party. Blixa bestimmt die Neubauten. Wie er hier aber Gitarre spielt und alles miteinander so sehnsüchtig wogt: Das ist schon einzigartig. Die waren ja auch ganz schön verwirrt und dicht. Caves Stimme ist mir heute zu perfekt. Hier ist sie genau richtig.

„Ich wäre rückblickend damals gerne schon hier gewesen. 1982 bis 1984 und dann nochmal 1988 bis 1993.“

Die australische Invasion. Cave kam und hatte reichlich Entourage im Schlepptau. Crime & The City Solution, Boys Next Door, These Immortal Souls: alles ein Klüngel.
Cave sagt ja, als er das erste Mal die Neubauten live gesehen hat, war plötzlich alles anders. Das hat ihn als Künstler verändert. Bei Birthday Party war er ja nur als betrunkener Clown verpflichtet. Das macht so einen klugen Menschen natürlich auf Dauer nicht glücklich. Ich wäre rückblickend damals gerne schon hier gewesen. 1982 bis 1984 und dann nochmal 1988 bis 1993. Nostalgisch, ich weiß. Hast du als Berliner auch diese Momente?

Wenn ich vor dem Bikini am Zoo stehe, frage ich mich immer, durch welche Keller-Luke im Teufel-Laden ich jetzt wirklich ins alte Linientreu komme.
Da bin ich 1988 ja nicht reingekommen. Auf Klassenfahrt, Haare hochgestellt und dann an der Tür abgewiesen. Auf dem Weg in die Herberge erst von Skins gejagt und natürlich viel zu spät angekommen.

Da hast du dich natürlich sofort in die Stadt verliebt.
Ach ja. Immerhin hab ich noch den echten Tresor miterlebt. Da kommt mir noch ein Track in den Sinn.

Bitte sehr.

Clock DVA – Sound Mirror („Buried Dreams“, 1989)

Dieses Album habe ich noch in meiner EBM-Zeit gehört, es war damals aber schon etwas vollkommen anderes. Das ist Sound Design in Reinkultur. Die Platte machte damals für mich die Tür auf, durch die ich dann nur noch in Richtung Techno laufen musste. Adi Newton ist einfach ein Wahnsinniger. Jeder Tracks wird in den Liner Notes von ihm detailliert auseinander genommen und beschrieben. Der Hit ist natürlich „The Hacker“, aber daran ist MTV schuld. Eine echte Rarität in der Wahrnehmung, weil man das Album aus unterschiedlichen Warten aus hören und verstehen kann. Ich kam vom EBM. Das passte. Aber gleichzeitig ist es eben auch schon Techno.

Das Album erschien auf Interfisch, dem Label von Dimitri Hegemann, dem Gründer des Tresors.
Wieder ein sehr britischer Entwurf. Diese Bassline! Und die Vocals werden nicht als Gesanglinie eingesetzt, sondern eher als Samples. Sehr designte Musik. Das ist für mich ein Prototyp des Stils, der heute bei Raster-Noton gefahren wird. Ganz anders, klar, aber die Idee ist die gleiche oder zumindest vergleichbar.

Ich liebe das heiß und innig, für mich übernimmt aber eine andere Platte die Vorreiter-Rolle in dieser Übergangsphase: „Matter“ von Lassigue Bendthaus. Zwei Jahre später, aber: hey!
Das kann ich total nachvollziehen. Uwe Schmidt – Atom Heart, Señor Coconut – ist ein Ausnahme-Produzent. Was mich hier fasziniert, ist, wie mainstreamig das bei Clock DVA eigentlich ist. Man hört das ja auch im Mix. Da sitzt alles, da reißt nichts aus. Vielleicht hat es deshalb auch so gut auf MTV funktioniert. Es ging ja immer um die Zukunft. Und die klingt hier ganz gut.

Prequel Tapes, Everything Is Quite Now, ist auf Gaffa Tape Records erschienen.

Feine syrische Küche, jetzt in BerlinGeflüchtete betreiben das Restaurant „Kreuzberger Himmel“

Wochenend-WalkmanDiesmal mit Tim Hecker, Rue Royale und MGMT / Matthew Dear