Filter Tapes 032„Pop“ von Monsanto High

Filter Tapes 032 Monsanto High

Im Cabrio auf Sizilien – das ist das imaginierte Setting, das sich Stanley Schmidt (Jonas Holfeld) und Solaris. (Maria Lehmann) für die 32. Ausgabe unserer Filter Tapes ausgesucht haben. Ihr Mixtape „Pop“ bringt ungehört Ambient, experimentelle Elektronik und Pop/HipHop von Yung Hurn, The Carters und Kelela zusammen: Das schaffen derzeit in dieser Klasse die wenigsten. Jonas und Maria teilen aber nicht nur ihre Leidenschaft zur Musik und die Profession des DJs sondern auch eine gemeinsame Wohnung in Leipzig, so wie all die anderen Dinge, wenn man halt zusammen ist. Als Monsanto High legen beide B2B Sounds jenseits der klassischen Clubkonventionen auf und als wäre das nicht genug, gibt es seit 2017 auch noch das gemeinsame Label PH17, das die Schnittstellen zwischen abstrakter Elektronik und Clubsounds neu auszuloten versucht.

Maria und Jonas sind Protagonisten einer neuen Generation von Leipziger Produzenten und DJs, die sich derweil ein großes internationales Renommee aufbauen und zehn Jahre nach Kann Records und Electric Island nun noch penibler und vielleicht sogar radikaler an die Grenzverschwimmungen von Sounds und Stilen herantreten können. Die jüngeren Geschwister profitieren oft von der Pionierarbeit der Älteren. Und auch jenseits der klassischen Club-Szene sind beide gefragt. Stanley Schmidt spielte unter anderem im Frühjahr den Support für das ausverkaufte Alva-Noto-Konzert im Funkhaus Berlin. Solaris. absolviert gerade eine mehrwöchige Asien-Tournee. Kurz, die beiden haben gut zu tun. Klingt nach einem veritablen Lebensentwurf. Im Interview sprechen sie über ihr Tape, konservatives Auflegen, Labelgründung statt Heiratsantrag, Leipziger Hochhäuser und Borniertheiten in eingesessenen Underground-Szenen.

Tracklist

  1. Soho Rezanejad and Various Artists – The Idealist ft. SKY H1
  2. Sporting Life – Court Vision Featuring Evy Jane
  3. D'eon – Transparency
  4. Shygirl – MSRY
  5. Yaeji – Drink Im Sipping On
  6. Réelle – Unfold
  7. JV Lightbody – The Taming Power Of The Gentle
  8. Kamixlo – Bloodless Y
  9. Aïsha Devi – Intentional Dreams
  10. Teengirl Fantasy – Crash Soft
  11. MHYSA – Spectrum
  12. mobilegirl – Ceremonial Song (Scintii Remix)
  13. Smerz – No Harm
  14. The Carters – Apeshit
  15. Yung Hurn – Ok Cool
  16. Oli XL – Mimetic
  17. CATNAPP – Fade (M.E.S.H. Remix)
  18. Babyfather featuring Arca – Meditation
  19. Obsequies – Grace
  20. Kelela – Frontline

Hallo Maria und Jonas, vielen Dank für das wunderbare Filter Tape. Was war die Idee hinter eurem Mixtape?

Maria: Unser gemeinsames Projekt Monsanto High ist aus unserer gemeinsamen Liebe für Ghetto House und Ghetto Tech entstanden. In dem Genre haben wir schon länger Platten gesammelt und wollten uns auch Möglichkeiten schaffen, die Musik zu spielen. Wir legen beide auf und sind jeweils stilistisch aber ein bisschen festgefahren. Wir werden halt hauptsächlich für House und Techno gebucht. Jonas als Stanley Schmidt und ich als Solaris. Monsanto High war als Experiment gedacht. Wir haben zuerst ein reines Ghetto-Tech-Set gespielt und den Leuten hat das gefallen. Aber auf Dauer fanden wir das zu eintönig. So haben wir angefangen, Themen-Sets zu spielen. In Clubs legen wir die Sets bewusst divers an: eine Symbiose unserer beider Einflüsse. Thematisch wollen wir möglichst verschiedene Sachen machen. Auch mal Dinge probieren, die man sonst nicht macht. Man zwingt sich so zudem, sich mit neuer Musik auseinanderzusetzen.

Mir habt Ihr euer Filter Tape als Pop angekündigt.

Maria: Wir hören viel Pop und reden auch viel darüber. Wir finden das hoch emotional. (lacht)

Jonas: So sind wir darauf gekommen.

Maria: Für mich war das aufregend, weil ich so einen Mix noch nicht gemacht habe. Ein Mix für den Sommer.

Jonas: Mir spukte die Idee schon länger im Kopf herum. Für mich gibt es zwischen aktuellem Pop-Kram und experimenteller Musik durchaus Schnittstellen. Elemente aus Grime und HipHop schwappen in die experimentelle Szene. Bei House und Techno aber auch. Breakbeats sind ja ebenso ein Thema. Ich fand Kelela oder auch Oli XL von Anfang an spannend. Das erste Album von Kelela wurde von Jam City produziert, der hat ja auch einen experimentellen Background. Das fand ich für den Mix ein schönes Konzept. Pop, der sich bei elektronisch-experimenteller Musik bedient und umgekehrt genauso. Ambient kann ja auch poppige Momente haben. Im Club spielen wir solche Sachen sehr selten, wenn überhaupt. Obwohl wir das viel hören.

Vermisst ihr das im Club?

Maria: Ich schon. Aber es gibt zum Glück DJs, die das hinkriegen, sinnvoll zu verbinden. Ich sehe da heute zwischen dekonstruierter Clubmusik und modernen HipHop-Produktionen aber auch gar keine großen Widersprüche mehr. Als DJ, der sich mit zeitgemäßen Sounds auseinandersetzt, sollte das machbar sein, das unter einen Hut zu bekommen. Tempi, Harmonien und die Ziele sind oft sehr ähnlich.

Jonas: Für mich war das Erweckungserlebnis ein Set von M.E.S.H. auf einer Janus-Party im IfZ. Der hat nach einem übelst brutalen Acid-Stück die erste bekannte Single von Kelela reingemixt. Das war ein krasser Moment, dass die Leute auf dem Dancefloor völlig ausgerastet sind. Ich musste mich schon fragen, wieso so wenige so etwas eigentlich machen.

Maria: Heute trauen sich zum Glück ja mehr Leute zwischen den Genres hin und her zu navigieren. Dabei dennoch einen roten Faden zu halten, das ist das, wo ich auch hin will. Das finde ich musikalisch einfach spannend.

Jonas: Für die Janus-Leute ist es deren täglich Brot. Wir kommen ja eher aus konservativen Techno- und House-Szenen. Denen muss man es durchaus noch zeigen, dass so etwas geht – nicht nur stundenlang die gerade Bassdrum durchlaufen zu lassen.

Monsanto High Sizilien

Ohne Cabrio, aber immerhin: Monsanto High in Acireale/Sizilien. | Foto: Susann Massute

Was ist der imaginierte Raum für euern Mix?

Jonas: Ich weiß es! Im Cabrio …

Maria: Das wollt ich grad sagen!

Jonas: Im Cabrio vom Ätna runter in eine kleine sizilianische Stadt.

Maria: Cabrio, Sommer und Ji-Hun fährt.

Gefällt mir. Aber Yung Hurn und The Carters muss man erstmal bringen. Ich fand das erfrischend. Mir würden viele Hardliner-DJs einfallen, die jetzt die Nase rümpfen.

Maria: Auf Yaeji können wir beide uns auch gut einigen. „Drink I’m Sippin On“ finden wir beide überragend.

Lass uns über Techno reden. Da seid ihr beide als DJs gut gebucht, macht aber zusammen auch Sachen wie Monsanto High und das Label PH17, das seit 2017 am Start ist. Wie selbstverständlich ist es, auch als Paar, so ähnliche Interessen zu haben und zu teilen?

Jonas: Wir waren in Cuxhaven und haben zusammen Winterurlaub gemacht. Da war es aber sehr grau und traurig, nichts hatte auf, und eines Abends in einer Bar habe ich sie überredet, mit mir das Label zu machen.

Maria: Ich habe da schlechte Erfahrungen gemacht.

Jonas: Maria hat Angst vorm Finanzamt. (lacht)

Klingt wie ein mäßig motivierter Heiratsantrag kurz nach einer Scheidung.

Maria: Ich hatte mal eine GbR mit der gleichen Tätigkeit: Herstellung von Tonträgern. Und das ist aufwendig, zeitfressend, gar unangenehm geworden. Ich wollte mich nicht übernehmen und so haben wir darüber gesprochen, wie wir uns das gemeinsam vorstellen. Am Ende war ich aber doch Feuer und Flamme, auch wenn nicht immer alles positiv ist. Aber ich bin froh, dass wir es durchgezogen haben.

Jonas: Ich hab gesagt: Wir machen das total eklektisch. Wir releasen alles, was wir wollen. So habe ich Maria überzeugt.

Maria: Naja. Vielleicht war ich nur betrunken. (alle lachen)

Jonas: Wie war die Frage noch mal?

„Wenn man den Schlüsselreiz Bassdrum nicht hat, dann wird es schwierig.“

Bis jetzt waren die Antworten alle richtig.

Maria: Mich hat das schon beschäftigt. Man ist ein Paar, hat schon genug Projekte und dann soll noch ein Familienunternehmen dazu kommen. Wir kriegen das aber gut hin. Es ist viel Arbeit. Es fällt immer etwas an. Promo, Tourneen, Platten und Projekte planen und sich mit dem Finanzamt auseinandersetzen.

Erzählt doch kurz von der generellen Ausrichtung des Labels. Was ist da euer Konzept?

Jonas: Eine Initialzündung war bei uns beiden, dass wir ein Stück weit von den Konventionen im Club und der Musik genervt gewesen sind. Grundbedingungen unseres Labels ist, dass wir Grenzen ausloten, offener an die Sache rangehen. Wir kennen durch unsere Arbeit als DJs, dass Dancefloors generell auf konservativere Sachen stehen. Wenn man den Schlüsselreiz Bassdrum nicht hat, dann wird es eben schwierig. Für uns beide war klar, wenn wir ein Label machen, dann halten wir dagegen. Was nicht heißt, dass es keine Tracks mit gerader Bassdrum geben darf. Das eigene Gefühl darf aber nicht den Grenzen unterworfen werden, die ohnehin unseren Arbeitsalltag definieren. Außerdem gibt es in unserem Freundeskreis viele Leute, die zwar auch Clubmusik machen. Aber viele Sounds sind eben auch nicht damit kompatibel. B-Seiten-Zeug oder experimentelle Tracks, die keiner so richtig veröffentlichen will und die Künstler darauf sitzen bleiben. Aber nur weil es keine Banger sind, macht es die Musik ja nicht schlecht. Da gibt es in unseren Netzwerken einen guten Grundstock an Material, der darauf wartet, veröffentlicht zu werden. Wir haben zwei Reihen. Zum einen gibt es Platten, das sind Compilations mit verschiedenen Leuten drauf. Da darf es auch mal clubbiger sein. Die Tapes sind hingegen konzeptioneller. Künstler sollen hier auf Albumlänge einer konkreten Idee nachgehen und diese durch exerzieren können. Bei Tapes ist das finanzielle Risiko nicht so hoch wie bei einer Doppel-Vinyl. Beim Album von Hobor hat man das gut gesehen. Das war extrem konzeptionell und streng gestaltet, das hat uns aber sehr gut gefallen.

Hobor – Everything Solos

Habt Ihr es da schon mit klassischer A&R zu tun?

Jonas: Die „Pracht“ hier in Leipzig ist ein wichtiger Ort und Bezugspunkt. Hier hat man sich auf experimentelle Sounds konzentriert. Es werden viele super Künstler eingeladen. Wir sind selber auch oft da. Hier lernt man sich kennen, tauscht sich aus und aus diesen Netzwerken kommen oft auch Tracks, die wir veröffentlichen.

Maria: Im Internet passiert aber auch viel. Bei uns sind aus Bandcamp-Kontakten richtige Freundschaften entstanden. Aber auch hier ist der Vibe eher DIY und organisch.

Jonas: Es gab zwar schon Demos, aber nichts, was uns jetzt umgerissen hätte.

Maria: Wir haben da schon genaue Vorstellungen.

Was hat es mit dem Namen PH17 auf sich?

Maria: In der DDR gab es ein Modellhochhaus, das sich PH 16 nannte. Ein Wohnhochhaus, es wurde meines Wissens in den 70ern gebaut. Es steht für Punkthochhaus 16, weil es 16 Stockwerke hat. In Leipzig steht auch eins. Wir sind in dieses Haus sehr verliebt und hatten uns sogar überlegt, da mal einzuziehen. PH17 wäre dann der fiktive 17. Stock, den man oben drauf setzt.

Jonas: Unser Designer Sebastian Helm, der sich unsere Grafik und CI überlegt hat, kennt sich mit Betonformsteinen gut aus. Das sind Skulpturen, die in der DDR unter Kunst am Bau liefen. Diese Verzierungen kann man an Plattenbauten finden, sie stehen aber auch so herum. Die Betonformsteine sind grafisches Element bei unseren Covern.

Maria: Trennwände, Fassadengestaltung. Diese Betonformsteine sind speziell in der DDR entstanden. In der Sowjetunion handelte es sich eher um Mosaike. In Leipzig werden die immer seltener. In Dresden stehen noch ein paar. Ein schönes Relikt aus der Zeit.

Jonas: Da schließt sich der Kreis zum Namen PH17. In der DDR war ja so gut wie alles funktional ausgelegt. Vor allem beim Bauen. Dass sich da dennoch diese Form Ornament überlebt hat. Das Verhältnis von Funktionalität und Ornament spielt auch bei unseren Releases eine Rolle.

PH17 01

Various Artists – Third Floor Music

Hobor PH17

Hobor – Constellations

PH 17 02

Various Artists – Second Wave

Musik und Architektur denkt ihr da zusammen?

Jonas: Weniger inhaltlich. Es gibt ja Künstler wie Carsten Nicolai oder Iannis Xenakis, die ja quasi architektonische Musik machen. Das ist bei uns weniger der Fall. Die Formalität, dass man Funktionen aufbrechen kann, das sehe ich bei unserem Ansatz aber durchaus.

Lasst uns abschließend über Leipzig sprechen. Ich würde schon sagen, dass mit Protagonisten wie euch eine neue Generation heranwächst.

Jonas: Das kann man so sagen. Vor wenigen Jahren habe ich in einem Interview mit Alex Neuschulz aka Sevensol von Kann Records gesprochen und da hat er erzählt, dass sie vor zehn Jahren mit dem Start von Kann Records auch das Gefühl hatten, eine neue Generation zu ermöglichen und darzustellen. Man hatte sich ein bisschen von Distillery und Moon Harbour, dem typischen Leipzig-Sound, abgrenzen wollen. Die vergangenen Jahre war Kann Records mit Sicherheit eines der Aushängeschilder aus Leipzig. Ich glaube aber nicht, dass wir jetzt das neue Kann werden.

Das will in Leipzig bestimmt auch keiner hören.

Jonas: Genau. Aber gerade passiert es schon, dass eine neue Generation von Musikern hier hinkommt, die extrem spannende Sachen machen. Und es freut uns, dass wir von dem Output was mitbekommen. Die Zeit wird zeigen, inwiefern diese neue Generation auch was Bleibendes hinterlässt. Vielleicht verpufft es nur und geht in der Gentrifizierung unter – das weiß man nicht. Ich habe aber das Gefühl, dass es ein kreatives musikalisches Aufbegehren in Leipzig gibt.

Maria: Ich sehe das ähnlich. Aber ich tu mich mit dem Generationsbegriff schwer. Es gibt aber in der Tat viele junge talentierte Künstler in der Stadt, die eigentlich sogar eine Generation nach uns sind. Da haben kaum Plattformen und sind noch nicht so gut vernetzt. Das ändert sich bestimmt mit Releases und Partys. Die sind eben da und die gilt es an die Oberfläche zu bringen. Wir sind wahrscheinlich eher sogar die Zwischengeneration, die zwischen der älteren und der jungen auch mit dem Label vermitteln kann

Spürt Ihr den kreativen Zuzug in der Stadt?

Maria: Extrem. Da der Wohnraum hier noch halbwegs bezahlbar ist.

Sind das alles Ex-Berliner oder wo kommen die her?

Maria: Sowohl als auch. Aber da es eine Studentenstadt ist, kommen auch viele aus Westdeutschland hierher oder aus thüringischen Käffern.

Jonas: Aus Bremen gibt es gerade viele.

Maria: Meine Sozialisation fand aber weniger über Kann als viel mehr über Homoelektrik und das IfZ-Umfeld statt. Das war vielleicht mehr Untergrund.

Jonas: Kann ist doch auch voll underground!

Maria: Wie du meinst. Die Älteren in meinem Umfeld sind jedoch teils unfassbar borniert, was die musikalische Entwicklung der Szene anbelangt. Die stehen dann immer gelangweilt herum, da müssen wir wirklich versuchen, mehr zu vermitteln. Das ist mein Ansinnen. Ich verstehe ja beide Positionen.

„Hier setzen sich Leute willentlich nicht mit der aktuellen Entwicklung von Clubmusik auseinander, urteilen aber darüber. Ich habe da lange leidhafte Diskussionen geführt und man kommt da nicht ran.“

Was sind das für Borniertheiten?

Maria: Es wird wenig gelten gelassen, was nicht gerader funktionaler Techno ist. Alles andere ist für die irrelevant.

Jonas: Die finden das kategorisch scheiße.

Maria: Das ist die Haltung. Hier setzen sich Leute willentlich nicht mit der aktuellen Entwicklung von Clubmusik auseinander, urteilen aber darüber. Ich habe da lange leidhafte Diskussionen geführt und man kommt da nicht ran. Das ist extrem schade. Es ist, als hätten sie Angst vor dem Verlust dieser Art von Musik. Das wirkt bei denen fast wie eine Überfremdung. (kurze Stille – alle lachen)

Jonas: Generationskonflikte halt.

Maria: Das fällt mir leider oft auf. Es muss genau der Techno sein, der seit 20 oder sogar 30 Jahren Jahren überall gleich klingt.

Jonas: Aber es gibt im IfZ auch Leute, die Dinge anders machen. Shoutouts an die Balance Crew!

So viel Kritik muss man aber aushalten können. Wenn es überhaupt eine Form der Kritik ist. Ohne Reibungen macht man selten große Fortschritte. Ich finde das gut. Ihr seid offen für andere Tempi, eine größere Stilvielfalt – das beweist auch eure Party-Reihe „Fier“, die ihr im ://about blank regelmäßig veranstaltet. Auch vor Gabber wird da nicht Halt gemacht. Ich war mit Leuten da, die kannten das gar nicht!

Beide: Hey!

Jonas: Gut, dass du das erwähnst. So können wir noch Product Placement betreiben. Die Reihe „Fier“ versucht genau das. Unterschiedliche, auch mal abseitige Stile mit Dancefloors zusammenzubringen. Mit dabei ist Leibniz vom Label hundert. Der setzt viele coole Akzente und Impulse. Die nächste Party ist am 26. Januar 2019 im Blank.

Wird notiert.

PH17: Bandcamp
PH17: Soundcloud

Für dieses Filter Tape gestaltete Julian Braun das Artwork. Die Aufgabe: Während der Zeit des Tape-Hörens ein Bild assoziieren, finden, ausdenken und umsetzen. Auch Mixtapes haben passende Bilder verdient. Vielen Dank, Julian!

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